Einstreu

Die richtige Einstreu für den Chinchillakäfig

© Chinchilla News


Wichtig für die Hygiene bei der Haltung von Tieren generell ist die Verwendung des geeigneten Materials zur Bindung von Feuchtigkeit und Gerüchen.
Hier bietet der Fachhandel eine Vielzahl von Produkten an, die sich in Material, Form, Farbe, Saugkraft, Verpackung, Beschaffenheit, Verarbeitung und Preis stark voneinander unterscheiden.
Ganz gleich jedoch, welches Produkt man verwendet, ein regelmäßiges Aussammeln und Wechsel des Einstreumaterials ist in jedem Fall nötig, um Feuchtigkeit und dadurch Keimbildung, durch diese auch der Geruch entsteht, zu vermeiden.
Um einen kleinen Überblick über diese große Produktpalette zu erhalten wird im Folgenden auf die Vor -und Nachteile sowie Anwendung und Ergebnis eingegangen.



Einstreuarten


Kleintierstreu
Das am häufigsten verwendete Einstreu besteht aus Weichholzspänen. Diese werden von kleinen 10 l über mittlere 65 l bis hin zu großen 550 - 650 l Gebinden angeboten. Hier gibt es auch die meisten Qualitätsunterschiede in Staubentwicklung, Beschaffenheit, Fremdkörperanteil und natürlich auch Preis.
Egal von welcher Firma man diese kauft, es rechnet sich auf jeden Fall, große Gebinde zu kaufen. So kostet beispielsweise eine 60 Liter Kleintierspreupackung etwa drei Euro. Im Vergleich zu 550 Liter für zirka acht Euro spart man auf die Menge ca. 19 Euro. Bei einem Packungsinhalt von 10 Liter und einem Preis von ca. zwei Euro spart man auf die Menge ca.100 Euro (!).

Bei den großen Packungen, die normalerweise für Pferde gedacht waren/sind, gibt es spezielle Sorten, die für Allergiker unter den Vierbeinern aufbereitet werden und einen geringen Staubanteil haben, oder extra angefeuchtet wurden, um die Staubbelastung so gering wie möglich zu halten.

Bei der Lagerung dieser Gebinde im Keller oder Carport hilft die Luftfeuchte, diesen Zustand längere Zeit aufrecht zu erhalten.
Leider gibt es aber auch einige Produkte, die sich durch die hohe Staubbildung den Unmut der Heimtierhalter erworden haben. Da hilft nur probieren.
Neben der recht guten Saugkraft dieser Einstreu aus Hobel - oder Sägespänen ist die antiseptische Wirkung, welche die ätherischen Öle im Holz bewirken, zu beachten. Hierdurch wird der Entstehung von Keimen entgegengewirkt, was wiederum der Gesundheit unserer Heimtiere zu Gute kommt und auch die Geruchsbildung mindert.
Sonderprodukte mit Duftzusätzen wie z.B. Zitrone konnten nicht überzeugen. Sie können dazu auch allergische Reaktionen auslösen. Zum Glück ist der extreme Duft nach WC-Reiniger nach drei Tagen verflogen. Das beste Mittel gegen Gerüche ist eine gründliche, regelmäßige Reinigung und tägliche Entfernen der Pipiecken und die richtige Menge Einstreu.

Stroh
Als Einstreu für einen Chinchillakäfig durch seine scharfen Kanten absolut nicht geeignet. Häufig ist es sehr grob und scharfkantig, was den Tieren an den empfindlichen Füßen Verletzungen zufügen kann. Ebenso beim Kauen oder Verschlucken zu Reizungen oder Verletzungen des Zahnfleisches oder des Magen-Darmtraktes führen kann. Auch Schmutz, Düngemittel und Insektizide sind nicht selten daran.
Die Saugkraft von Stroh ist sehr gering. Daher kann keine Feuchtigkeit gebunden werden. Durch diese können Keime und Gerüche schneller entstehen.

Heu
Sollte lieber dem Tier als Futter und nicht als Toilette dienen. Verunreinigtes Heu entwickelt eine hohe Keimbelastung sowie Geruchsbildung und kann beim Verzehr dem Tier durch die Aufnahme dieser Keime schaden. Daher lieber in der Heuraufe oder Topf anbieten und regelmäßig, am besten täglich in das Streu gefallene Heu aussammeln.

Buchenholzspäne
Seitdem die Reptilien Einzug in die Wohnzimmer gefunden haben, verbreitet sich der Gebrauch diese Späne. Bei diesen Tieren macht es Sinn, Buche zu nehmen, da die hohe Luftfeuchte im Terrarium dem Hartholz auf kurze Sicht nichts anhaben kann. Muss aber auch hier nach spätestens 2 Wochen erneuert werden, da sich auch dann Pilze und Sporen entwickeln, die den exotischen Tieren schaden können. Zu beziehen im Zooladen oder bei einer Räucherei oder einem Tischler auch in Großgebinden für weniger zu erhalten. Auch als Katzenstreu findet diese ihren Einsatz als Naturstreu.

Buchenholzspäne werden auch für Nager als Einstreu im Handel angeboten. Leider wird bei der Vermarktung immer vergessen, warum die Tiere Nager heißen: Sie nagen alles an. Buchenholzspäne enthalten Giftstoffe und können beim Verzehr aufquellen. Sie sind daher als Einstreu für Tiere, die diese annagen können nicht empfehlenswert. Buchenholzstaub ist nach den "Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS)" herausgegeben vom Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung (BMA) im Bundesarbeitsblatt (BArbBl.), in der Kategorie 1 der krebserregenden Stoffe, gleichauf mit Asbest und anderen Stoffen eingestuft.
Auch ist die Saugkraft dieses Hartholzes sehr beschränkt.

Einstreupellets aus Heu
Hier werden die Reste aus der Heu-Produktion zusammengepresst und abgefüllt. Das Material ist nicht nur teuer, sondern als Einstreu für Chinchillas völlig ungeeignet. So gab es nachweißlich schon mehrere Todesfälle nach dem Verzehr dieser Pellets, da diese im Magen aufquollen.
In Sachen Saugkraft hingegen recht gut, jedoch durch die dunkle Farbgebung ist der Grad der Verschmutzung bzw. der Feuchtigkeitssättigung schwer mit bloßem Auge erkennbar. Auch können sich hier Keime sehr leicht ausbreiten, die mit für den schlechten Geruch im Chinchillakäfig verantwortlich sind. Auch kann man sich vorstellen, dass ein Laufen auf diesen runden rollenden Dingern unangenehm sein muss.

Die Folge: Einige Tiere gehen nicht mal ins Streu, weil ihnen es unangenehm an den Füßen ist. Zum urinieren setzen sie sich auf die Tonröhren. Zum fressen stehen sie mit allen vieren auf dem Napfrand und verrenken sich den Hals um an das Futter unterm Bauch zu kommen.

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Einstreuzusätze

Wohl um den Tieren die große weite Welt in den Käfig zu holen, gibt es von einem bekannten Anbieter Einstreu in verschiedenen "Vegetationskits" in den Variationen:


Rein optisch macht es etwas her, aber für Chinchillas sind diese Zusätze aufgrund ihrer Zusammensetzung mehr als bedenklich. So befinden sich in dem "Woodmix" ausschließlich Rindenstücke wie man sie auch in Parkanlagen auf den Blumenbeeten ausstreut. Im "Waldboden" wurden unter anderem Buchenblätter gefunden, die Gerbsäure enthalten, ganz zu schweigen von der Vorstellung, wo die Materialien herkommen.

Die Keimbildung in solchen Streuarten ist extrem hoch, was auch zu hoher Geruchsbildung führen kann. Zu dem Set "Laub und Nadel" bedarf es wohl keiner Erklärung, da die harzigen Nadeln von überwiegend Kiefer schon beim ausschütteln an der Tüte kleben. Auch hier wurden wieder Blätter von Buchen und anderen Bäumen gefunden, die für die Ernährung und Verdauung eines Chinchillas nicht zu empfehlen sind.

Zum "Heideland" sei nur gesagt, das Heidekräuter größtenteils giftig sind.

Für Reptilien, Vögel oder andere Heimtiere, die nicht das Bedürfnis haben, alles zwischen die Zähne zu nehmen, darauf herumzubeißen und es zu verschlucken, mag es ein wenig Abwechslung in den Alltag bringen. Die hohen Kosten für dieses kurze Vergnügen kann man leicht sparen, indem man einen Spaziergang durch den Wald macht, die mitgebrachten Sachen abkocht und gut getrocknet den Tieren zum spielen oder verstecken anbietet.

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Unterlagen

Zeitung
Zeitungen sind mit Druckerschwärze und anderen Farbzusätzen bedruckt. Das Papier als solches ist in geringem Maß sicherlich nicht all zu schädlich, die Farben sind eher ein Problem. Die Chemikalien werden im Rohzustand meist als reizend, ätzend und gesundheitsgefährdend mit der Gefahrenklasse 3 eingestuft. Dieses ändert sich bestimmt nicht beim auftragen auf das vorbehandelte Papier. Die Saugkraft ist nicht besonders hoch, Gerüche können sehr schnell entstehen und sobald diese dann trocknet hat man auch noch alles am Boden kleben und kann es nur mit viel Wasser wieder lösen.

Küchenrolle
Besteht aus Zellstoff, ist von der Saugkraft her nicht schlecht, kann aber keine Gerüche verhindern. Diese ist sicherlich solange ein Tier krank, frisch operiert oder verletzt ist eine hygienische Maßnahme um dem Tier eine schnellere Genesung ohne Wundverschmutzung zukommen zu lassen. Wichtig dabei ist auch, das es nur möglich ist diese zu verwenden wenn das Tier nicht seinem natürlichem Nagetrieb folgen kann. Da diese Rollen meistens sehr saugstark sein sollen und auch noch farblich ansprechend für den Kunden, ist auch hier eine chemische Vorbehandlung nicht auszuschließen.

Vorsicht ist auch hier bei erhöhtem Verzehr geboten.

Handtücher
Diese unterscheiden wir hier in Küchentücher und Frotteetücher.

Frotteetücher haben zwar eine hohe Saugkraft, jedoch werden die Fädchen von den Chinchillas gern gezogen und auch verschluckt, welches einen Darmverschluss oder andere Darmverschlingungen/ -krankheiten verursacht.
Nicht zu vergessen ist, das diese mit Waschmittel und Weichspüler behandelt werden, welches zu Allergien bei den Tieren führen kann. Eine hohe Keimbelastung, sowie Geruchsbelästigung ist schnell erreicht. Sicherlich ist dies bei Krankheit eine kurzfristige Lösung anstelle von Küchenrolle solange das Tier nicht daran nagt.

Küchentücher haben eine beschränktere Aufnahmefähigkeit, können aber wie auch Frotteetücher leicht zerlegt und verschluckt werden. Auch diese sind als ungeeignet einzustufen.

Von jeglicher Kunstfaser-Unterlage ist abzusehen, da diese beim Benagen oder Verschlucken nicht verdaut werden und zu einem Darmverschluss mit Todesfolge führen können.

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Hanf als Einstreu

© Christine Fischer

Immer häufiger wird nach sinnvollen Alternativen zur herkömmlichen Holzeinstreu gesucht.
Gründe hierfür können das Reduzieren der Staubentwicklung, die Suche nach verbesserter Saugkraft oder verminderter Keimbildung, eigene Allergieproblematiken oder Reizungen bei den Tieren selbst sein.
Eine Möglichkeit zur Lösung von beispielsweise Allergieproblemen ist Hanfeinstreu, um die es in diesem Artikel gehen soll.


Was ist das denn nun genau?

Die Hanfpflanze als Nutzpflanze hat den lateinischen Namen Canabis sativa L..
Das Wort Nutzpflanze bedeutet hier, dass die Pflanze so gezüchtet ist, dass der THC-Gehalt auf ein wirkungsloses Minimum reduziert ist - die Wirkung einer Arznei oder gar eines Rauschmittels ist also hier nicht vorhanden. (THC = Tetrahydrocannabinol, erzeugt die berauschende Wirkung)
Im europäischen Anbau wird die buschige Hanfpflanze auf grundwassernahen Böden angebaut und kann eine Höhe von bis zu vier Metern erreichen. Aussaat ist im April, geerntet wird im August.
Da die Hanfpflanze selbst ungezieferabweisend ist, kann im landwirtschaftlichen Anbau auf jegliche Form von Pflanzenschutz (Insektizide, Pestizide,...)verzichtet werden.


Was gewinnt man aus der Hanfpflanze?

Nach der Ernte erhält man gleich mehrere Produkte:
Samen: aus diesen gewinnt man Öl
Stängel: aus deren Rinde man die Hanffasern gewinnt, vom Stängelmark bleiben die Schäben


Hanfschäben als Einstreu

Die aus dem Stängelmark gewonnenen Schäben sind also eher ein Zufallsprodukt der Fasergewinnung bei der Hanfverarbeitung.
Sie stellen den holzigen Innenteil der Hanfstängel dar und gelten als hochwertiges Naturprodukt. Die Schäben bestehen zum größten Teil aus Zellulose und enthalten daneben Lignin (eine Zellgerüstsubstanz), sie machen gut die Hälfte des Pflanzenstängels aus.
Diese vollkompostierbaren Schäben werden bevorzugt als Einstreu bei Zuchtpferden verwendet, aber auch immer häufiger in der Kleintierhaltung. Der Grund ist die Vermeidung von Atemwegs- oder Augenreizungen, sowohl beim Tier, als auch beim Mensch.


Hanfstreu im Test

Um eine objektive Aussage über die Vor- oder Nachteile der Hanfstreu machen zu können, wurde die Hanfstreu einem Test unterzogen, hier der Link zur Quelle:
http://www.microgravity-systems.com/hamsterparadies/hamster/einstreu.htm

Der Vergleichstest wurde mit herkömmlicher Holzeinstreu (Hobelspäne) durchgeführt.

Testkriterien waren: Staubentwicklung, Saugfähigkeit, Geruch, Scharfkantigkeit und Preis

Staubentwicklung: bei der Hanfeinstreu gänzlich gegen null im Vergleich zur Holzeinstreu

Saugfähigkeit: die bessere Saugfähigkeit konnte der Test nicht bestätigen (siehe Link)

Geruch: laut Test war das Hanf sowohl trocken als auch feucht geruchsneutraler

Scharfkantigkeit: sehr glatte Oberfläche, die Kanten sind vergleichbar mit Holzstreu

Preis: je nach Qualität teurer als Holzstreu. Die Qualität bezieht sich auf die Schäben (Größe, Scharfkantigkeit)

Fazit: Hanfstreu ist zwar teurer und saugt nicht besser oder schlechter als Holzeinstreu, aber Hanf ist der klare Gewinner in der Kategorie "reizarm"


Der Grund für den Test:

Anstoß für den Test waren Reizzustände der Augen von Hamstern. Diese besserten sich innerhalb einer Woche nach der Umstellung auf Hanfstreu! Es ist also eine reizarme Variante für Mensch und Tier.
Man sollte sich nur nicht von der "stärkeren Saugkraft" blenden lassen, die auf der Verpackung gerne angepriesen wird, denn stärker ist sie einfach nicht, sie ist gleichstark.
Empfohlen wird schließlich die Verwendung einer Kombination aus Hanfstreu (Qualität1) und Holzeinstreu (Qualität1), da man so die Staubentwicklung reduziert, die vergleichbaren Saugfähigkeiten kombiniert und den Geldbeutel schont.


Persönliche Erfahrungen:

Auch ich habe auf der Suche nach einer staubarmen Streuvariante die Hanfschäben ausprobiert. Viele Halter sind von der Hanfsteu überzeugt, eine Halterin sagte allerdings auch, dass sie von der Saugkraft mehr erwartet hatte - schließlich steht es ja auf der Packung.

Also wollte ich mir selbst ein Bild machen, hier kurz meine Ergebnisse:
Preis: Im normalen Zooladen und in kleineren Mengen ist Hanfstreu schon verhältnismäßig teuer. Es empfiehlt sich, bei Lieferanten für Pferdeställe oder in Zooläden/-ladenketten mit Pferdeabteilung einmal nachzufragen, meist können große Ballen dort bestellt werden. 20 kg/350 l kosten dann zwischen 12,00 und 16,00 Euro.

Geruch: sehr angenehm, nicht chemisch und nicht "staubig"(reizte nicht zum Husten)

Staub: Staubentwicklung gleich null, sehr angenehm beim Käfigputz nicht husten zu müssen!

Saugfähigkeit: da war ich nun auch ernüchtert, eine Verbesserung konnte ich nicht feststellen

"Praxis": in der Praxis fällt ja immer etwas auf, was die Theorie nicht bedacht hat.

Mir ist während der Woche mit dem Hanfstreu aufgefallen, dass ich plötzlich auffällig viele kahle Stellen auf dem Käfigboden vorfand, an diesen Stellen konnte natürlich auch nichts aufgesaugt werden - Warum? Da die Hanfschäben eine so glatte Oberfläche haben, bilden sie nicht denselben Zusammenhalt wie die Hobelspäne, es entsteht kein "Teppich"!
Die Folge davon war, dass die Streu einfach wegrutschte, wenn die Chins darüber flitzten, oder vom Boden aus abspringen wollten. Das hatte ich bei Holzeinstreu nie erlebt.

Des weiteren ging in meinen Augen die polsternde Wirkung des Bodens verloren, die Hanftreu bildete einen eher starren Bodenbelag im Vergleich zu dem "fluffigen" Teppich der bei Holzspänen entsteht (bei den Holzspänen passt scheinbar mehr Luft dazwischen).

Tiere: Meine Chins fanden die neue Streu aber sehr interessant und schmackhaft!

Fazit: Auch ich bin dann letztendlich bei der Kombination aus Holz und Hanf gelandet. So habe ich eine unbedenkliche Überstreu, die zusätzlich noch die Staubentwicklung im Käfig und im Zimmer vermindert! Diese Variante schont meine Atemwege, die meiner Tiere und meinen Geldbeutel.


Interessantes Zusatzwissen zum Thema Hanf:

Aus den Hanfsamen gewinnt man das Hanföl (siehe oben).
Dieses Öl enthält hohe Anteile von Gamma-Linolensäure, welche aus der essentiellen (=muss dem Körper zugeführt werden) Fettsäure Linolensäure entsteht.
Gamma-Linolensäure ist wichtig für die Barrierefunktion der Haut: sie ist wichtiger Bestandteil der Zellmembran und wirkt weiterhin entzündungshemmend.
Deshalb findet das Öl aus den Hanfsamen auch Anwendung im Rahmen von Hauterkrankungen von Mensch und Tier (Neurodermitis, Gefieder- und Fellprobleme).
Es trägt hier erfolgreich zur Linderung der Beschwerden bei (nicht zur Heilung!), da Fell und Federn (wie die Haare) zu den Hautanhangsgebilden gehören.

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